Ferien der Schuljahre
23-24 und 24-25

Schon bekannte
Schulausfälle 23-25

Ferienkalender

Jedes Kind hat Anspruch auf vier freie Schulhalbtage pro Jahr.

Diese können als Halbtage oder ganze Tage eingesetzt werden.

Der Einsatz von Jokertagen ist dem Klassenlehrer spätestens drei Arbeitstage vor dem Antritt, bei Ferienbeginn zehn Arbeitstage vorher schriftlich bekannt zu geben. Die rechtzeitig gemeldeten Jokertage gelten als entschuldigte Absenzen.

Mit Ablauf des Schuljahres verfällt der Anspruch auf bis dahin nicht bezogene Jokertage.

Jokertage können auch als Ferienverlängerung (vorzeitige Abreise, spätere Rückkehr) eingesetzt werden. Nach Bezug der Jokertage werden keine zusätzlichen Ferienverlängerungen bewilligt.

Der versäumte Lernstoff ist vor- oder nachzuholen. Weitere von der Abwesenheit der Schülerin / des Schülers betroffene Lehrpersonen sind rechtzeitig zu informieren. Für beides sind die Eltern und die Schülerin / der Schüler verantwortlich.

Die Schule Schleitheim kann über gemeinschaftsbildende Schulanlässe (z.B. Sporttage etc.) eine Jokertag-Sperre verhängen. Diese wird rechtzeitig bekannt gegeben

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Die Schülerinnen und Schüler erhalten in der 5. Klasse einen PC für den schulischen Gebrauch, den sie bis zum Ende ihrer Schulzeit behalten.

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Dank unserer Lernlandschaft – einem grossen Raum, in dem jede Schülerin und jeder Schüler einen eigenen Arbeitsplatz hat – wird die Erarbeitung der theoretischen Grundlagen räumlich und zeitlich von der Vertiefung des zu lernenden Stoffes getrennt. Die Grundlagen werden den Schülern in sogenannten Inputlektionen auf traditionelle Weise vermittelt. Die Vertiefung des Stoffes findet anschliessend mittels Aufträgen am persönlichen Arbeitsplatz des Schülers in einer sogenannten Lernlandschaft statt. Die Lernlandschaft wird immer von Lehrpersonen betreut.

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Im Zentrum der Integrativen Schulform steht die Klasse mit ihrer hinsichtlich Erziehungs- und Bildungsvoraussetzungen heterogenen Schülerschaft. Schülerinnen und Schüler mit besonderem Bedarf haben Anrecht auf eine qualifizierte zusätzliche Unterstützung durch die Schulische Heilpädagogin, den Schulischen Heilpädagogen.

Im Rahmenkonzept werden Bestandteile der Gegliederten Sekundarstufe I klar geregelt. Es ist eine Orientierungshilfe für Erziehungsberechtigte, Lehrerinnen und Lehrer, Schulleitung und Behördenmitglieder.

Das Rahmenkonzept ist für alle Schulen, die an diesem Schulversuch teilnehmen, verbindlich. Es soll aufzeigen, welche Unterstützung das Erziehungsdepartement leisten kann.

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In den Richtlinien für die Gegliederte Sekundarstufe I ist unter anderem das Vorgehen bei Ein- und Umstufungen festgelegt.

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